CloudSDR von RFSPACE, Limited Availability

Quelle:

 

RFSPACE, Inc.
P.O Box 191231
Atlanta, GA 31119-1231

 


 

Der CloudSDR ist der neueste hochleistungsfähige softwaredefinierte Empfänger von RFSPACE. Der CloudSDR bietet zwei Betriebsmodi.

Der IQ-Modus bietet 24 Bit,

IQ-Streaming zum PC über Ethernet. Dieser Modus nutzt unsere Software SpectraVue oder Programme von Drittanbietern wie SDR-Radio, SDR# und GNU Radio.

Der eigenständige „Cloud“-Modus enthält einen eingebauten Internet-Server. In diesem Modus führt das Radio die Abstimmung und Demodulation von Signalen durch und überträgt die Demodulations- und Spektrumsdaten zurück an einen PC oder Android-Client überall auf der Welt. Das Funkgerät kann mit der CloudSetup-Anwendung zwischen den Modi umgeschaltet werden.

Der RFSPACE CloudSDR ist ein hochleistungsfähiges, direkt abtastendes Software-Radio mit Ethernet-Schnittstelle.
Es bietet herausragende Eigenschaften wie geringe Verzerrung, geringes Rauschen und niedrige Störsignale.
Das CloudSDR-Radio wurde sowohl für das direkte Streaming von I/Q-Daten zum PC als auch für die Fernüberwachung von Funkgeräten an jedem Ort der Welt entwickelt.
Es führt Spektrumanalyse, Demodulation und Streaming an einen Computer durch. Der CloudSDR verfügt über zwei HF-Eingänge.
Der Niederfrequenz-Port arbeitet von 9kHz bis 56 MHz und wird von einem Hochleistungs-ADC direkt bei 122,88 MHz abgetastet.
Der Hochfrequenz-Port verwendet einen Breitband-Siliziumtuner-Abwärtskonverter, um den Bereich von 56 MHz bis 1,0+ GHz abzudecken.
Beide Ports haben eine eingebaute variable Dämpfung, Vorselektion und Überspannungsschutz.
 
Der CloudSDR ist so konzipiert, dass er direkt an Antennen angeschlossen werden kann, ohne dass externe Verstärker oder zusätzliche Filterung erforderlich sind.
Der CloudSDR wickelt das gesamte Streaming über Ethernet ab. Er bietet einen I/Q-Streaming-Modus, bei dem das Funkgerät 24-Bit-I/Q-Paare zur Verarbeitung an den PC sendet.
 
Dieser I/Q-Modus bietet eines der saubersten und dynamischsten Basisbandsignale, die wir je bei einem kommerziellen Empfänger gesehen haben.
Die I/Q-Balance, DC-Spur, IMD und Phasenrauschen sind hervorragend. Diese Betriebsart hat eine sehr hohe Ethernet-Bandbreitenauslastung, was den Einsatz auf Direkt-zu-PC-Verbindungen beschränkt. Zusätzlich zum I/Q-Streaming-Modus verfügt der CloudSDR über einen Cloud-Modus mit geringer Bandbreite für den Internetbetrieb.
 
In diesem Modus erfasst das Funkgerät sowohl Spektrumsdaten als auch die Demodulation der interessierenden Signale.
Das Funkgerät verfügt über eingebaute Demodulatoren für AM, SAM, LSB, USB, WFN, FM, CW, ASK und OOK.
Das Funkgerät komprimiert die demodulierte Wellenform mit den leistungsstarken und phasenstabilen Codecs G726 und G711. Der rohe 64-kbit/s-Stream kann ebenfalls ausgewählt werden, wenn dies bevorzugt wird.
Der Remote-Modus des CloudSDR bietet einen Spektrumanalysator mit variabler Bandbreite und einstellbarer Spanne von bis zu 10 MHz bei gleichzeitiger Demodulation.
 
Die Aktualisierungsrate der Spektrumsinformationen kann auf bis zu 10 Hz eingestellt oder abgeschaltet werden, um die Bandbreitennutzung zu begrenzen.
Darüber hinaus kann die eingebaute Rauschsperre verwendet werden, um die Datenübertragung zu begrenzen, wenn keine Signale vorhanden sind. Funktionen – Der Breitband-Spektrumanalysator-Modus bietet 56 MHz breite Spektralerfassungen in 2D-, 3D- und Wasserfallformaten. -9 kHz unterer Frequenzbereich ermöglicht SONAR-, VLF- und Ultraschall-Anwendungen. -Externer 10-MHz-Referenzeingang ermöglicht es, mehrere Funkgeräte auf dieselbe Frequenzreferenz wie Rb-, Cs- und GPS-gesteuerte Oszillatoren zu synchronisieren.
 
Ein interner TCXO übernimmt die Funktion, wenn keine externe Referenz erkannt wird. -Der CloudSDR verfügt sowohl über einen externen als auch einen internen Triggermodus für die Synchronisation mehrerer Funkgeräte sowie die Triggerung in bestimmten Intervallen. Der interne Triggermodus erlaubt die Einstellung der Phase sowie der Frequenz in Schritten von 1nHz.
 
Der eingebaute Remote-Server ermöglicht es, den CloudSDR überall auf der Welt zu platzieren. Ein PC, auf dem Windows, Linux, Android oder MacOS läuft, kann mit sehr geringer Latenz auf das Radio zugreifen. Es wird kein PC auf der Serverseite benötigt und der Server ist innerhalb von 15 Sekunden nach dem Einschalten verfügbar. -Anwendung wurde entwickelt, um auf den CloudSDR im Remote-Modus zuzugreifen. Darüber hinaus ist ein Open-Source-Client lizenzfrei für Windows, Linux und MacOS verfügbar.
 
Die Programmierung ist extrem einfach, da der gesamte DSP, die FFTs und die Display-Skalierung serverseitig erfolgen. -Seite das demodulierte Audio zur Verfügung steht, um den Ton zu überwachen oder aufzuzeichnen. Der Audio-Port schaltet auf einen 192 KHz-fähigen analogen I/Q-Ausgang um, wenn er sich im I/Q-Streaming-Modus befindet.
 

REMOTE-BETRIEB
Der RFSPACE CloudSDR ist für das Streaming von I/Q-Spektrumsdaten auf einen PC oder einen entfernten Standort im Internet konzipiert. Durch den eingebauten Remote-Server kann der CloudSDR überall auf der Welt als entfernter Empfangsknoten oder Empfangsgateway dienen. Die Tatsache, dass der CloudSDR keinen Computer benötigt, macht ihn zu einem äußerst zuverlässigen Gerät. Im Remote-Betrieb übernimmt das Funkgerät die gesamte Demodulation, Komprimierung, Verzeichnisauflistung, Spektrum-FFT-Verarbeitung und Paketierung.

Die Client-Anwendung sendet lediglich die Mittenfrequenz, den Demodulationsmodus und andere Einstellungen und erhält die formatierten Audio- und Spektrum-Pakete. Der gesamte DSP wird serverseitig abgewickelt. Um die Entwicklung eigener Anwendungen zu erleichtern, stellt RFSPACE eine quelloffene und lizenzfreie RemoteSDRClient-Anwendung zur Verfügung, die das QT-Framework nutzt. Sie kann für Windows, Mac OS und Linux kompiliert werden.

RFSPACE bietet auch einen Android-Client an, der für 3G- und LTE-Verbindungen optimiert wurde.Der CloudSDR verfügt außerdem über einen RS-232-Anschluss auf der Rückseite. Dieser Port ist über die Client-Anwendung aus der Ferne zugänglich. Dieser Port kann zur Steuerung von entfernten, bidirektionalen Geräten überall auf der Welt verwendet werden. Der Benutzer kann vom Client aus auf entfernte HF-Antennenschalter, GPS-Empfänger, Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren, Sender oder sogar Arduino-Boards zugreifen

 

 

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