Einfache Modifikation am Eingang zur Erhöhung der Eingangsempfindlichkeit
Re: Einfache Modifikation am Eingang zur Erhöhung der Eingansempfindlichkeit
Hi Steve,
look here:
http://www.qrpforum.de/index.php?page=T ... #post85226
The 3 wires for the transformer are drilled, then 4 turns trough the kernel and soldered.
scheme:
1 ground
1' input (50 Ohms)
2 + 1' connected
2'+3 connected
3' output to RedPitaya (In1 rsp. In2)
1,2,3 left end 1',2',3' other end
73, Wolfgang
look here:
http://www.qrpforum.de/index.php?page=T ... #post85226
The 3 wires for the transformer are drilled, then 4 turns trough the kernel and soldered.
scheme:
1 ground
1' input (50 Ohms)
2 + 1' connected
2'+3 connected
3' output to RedPitaya (In1 rsp. In2)
1,2,3 left end 1',2',3' other end
73, Wolfgang
Re: Einfache Modifikation am Eingang zur Erhöhung der Eingansempfindlichkeit
Hi Steve!
The link points directly to this picture:

Here you can see the transformer top right.
Google knows, what BN 43/2402 means.
A good idea, to click through the 13 pages!
73, Wolfgang
The link points directly to this picture:

Here you can see the transformer top right.
Google knows, what BN 43/2402 means.
A good idea, to click through the 13 pages!
73, Wolfgang
Re: Einfache Modifikation am Eingang zur Erhöhung der Eingansempfindlichkeit
Hi Wolfgang and Ievgueni
Thanks a lot for this "how to"
I just missed one or two points about the Ievgueni modification
- for which reason should the jumper be placed on the "5/6" position after the mod ? this position adds 500k and 10 pf in // with the 50 Ohm path, I don't understand why (picture Brücken.jpg)
- Wolfgang's first transformer included a 50 Ohm resistor on the input to stabilize impedance. Did you kept it in your final build ?
Tnks and 73'
Marc
Thanks a lot for this "how to"
I just missed one or two points about the Ievgueni modification
- for which reason should the jumper be placed on the "5/6" position after the mod ? this position adds 500k and 10 pf in // with the 50 Ohm path, I don't understand why (picture Brücken.jpg)
- Wolfgang's first transformer included a 50 Ohm resistor on the input to stabilize impedance. Did you kept it in your final build ?
Tnks and 73'
Marc
Re: Einfache Modifikation am Eingang zur Erhöhung der Eingansempfindlichkeit
Hi Pavel
Indeed...
I didn't thought about this obvious (now) reason
Tnks !
Marc
Indeed...
I didn't thought about this obvious (now) reason
Tnks !
Marc
Re: Einfache Modifikation am Eingang zur Erhöhung der Eingansempfindlichkeit
Hallo, ich bin neu hier.
Mein Name ist Werner, das Rufzeichen DB7EW.
Lizenziert seit 1976.
Die hochohmigen ADC Eingänge des RED PITAYA passen nicht so recht zur vorgesehenen Anwendung als Empfängereingang.
Ich habe die Vorschläge in diesem Thread alle durch, nur ein neues Eingangsteil habe ich (noch) nicht gebaut ....
Nicht ganz verstanden habe ich warum die Verdoppelung der ADC Referenzspannung günstig ist und es dann rückgängig gemacht.
Bei der Umgehung des Eingangs OP Amp störte mich ein deutlicher DC Offset durch die Unbalance ( ~ 0 Ohm des Übertragers an "R59A" anstatt ~ 25 Ohm vorher ) und das Fehlen des Tiefpassfilters.
Bei der Pin 2 zu 5 Lösung habe ich Probleme mit Selbsterregung bei offenem Eingang. Im oberen Kurzwellenbereich schlagen noch deutlicher FM Rundfunksender auf der Spiegelfrequenz durch.
Es behagt mir auch nicht den "langen´" Draht direkt an den Eingang des OP Amp zu hängen.
Ohne definierte Eingangsimpedanz ( ~50 Ohm ) verstimmen sich vorgeschaltete 50 Ohm Band-, Hoch- und Tiefpässe.
Ich bin auch beim Transformator gelandet.
Doppellochkerne geeigneter Permeabilität und Größe hatte ich nicht bei der Hand. Es geht auch mit Ringkernen, ich pule sie aus Ethernet LAN Übertragern.
Den +/- 20Volt Eingang brauche ich eigentlich nicht.
Das geht mit einem umschaltbaren Tastkopf eleganter.
So bleibt der +/-1 Volt AC/DC Bereich und der direkte +/- 0,5 Volt Bereich ( Pin 2-5 )erhalten.
Ein neuer 50 Ohm AC ( > 100kHz ) Eingang kommt hinzu ( Pin 2-3 und 4-5 ).
Die direkte Variante Pin 2-5 im Vergleich zum 1:16 Übertrager anstatt HV
Bei 10 kHz ca. 40 dB Dämpfung.
Das hochohmige "Hühnerfutter" der HV Schaltung kann verbleiben, nur C207 / 51pF wurde entfernt ( durch einen 820 Ohm Widerstand ersetzt )
Der Trenn- / Koppelkondensator 100 nF "steht" auf dem Lötpad des unbestückten Kondensators.
Empfang ist durchaus bis in den Längstwellenbereich möglich, die Dämpfung schadet nicht.
Schöne Grüße
Werner
Mein Name ist Werner, das Rufzeichen DB7EW.
Lizenziert seit 1976.
Die hochohmigen ADC Eingänge des RED PITAYA passen nicht so recht zur vorgesehenen Anwendung als Empfängereingang.
Ich habe die Vorschläge in diesem Thread alle durch, nur ein neues Eingangsteil habe ich (noch) nicht gebaut ....
Nicht ganz verstanden habe ich warum die Verdoppelung der ADC Referenzspannung günstig ist und es dann rückgängig gemacht.
Bei der Umgehung des Eingangs OP Amp störte mich ein deutlicher DC Offset durch die Unbalance ( ~ 0 Ohm des Übertragers an "R59A" anstatt ~ 25 Ohm vorher ) und das Fehlen des Tiefpassfilters.
Bei der Pin 2 zu 5 Lösung habe ich Probleme mit Selbsterregung bei offenem Eingang. Im oberen Kurzwellenbereich schlagen noch deutlicher FM Rundfunksender auf der Spiegelfrequenz durch.
Es behagt mir auch nicht den "langen´" Draht direkt an den Eingang des OP Amp zu hängen.
Ohne definierte Eingangsimpedanz ( ~50 Ohm ) verstimmen sich vorgeschaltete 50 Ohm Band-, Hoch- und Tiefpässe.
Ich bin auch beim Transformator gelandet.
Doppellochkerne geeigneter Permeabilität und Größe hatte ich nicht bei der Hand. Es geht auch mit Ringkernen, ich pule sie aus Ethernet LAN Übertragern.
Den +/- 20Volt Eingang brauche ich eigentlich nicht.
Das geht mit einem umschaltbaren Tastkopf eleganter.
So bleibt der +/-1 Volt AC/DC Bereich und der direkte +/- 0,5 Volt Bereich ( Pin 2-5 )erhalten.
Ein neuer 50 Ohm AC ( > 100kHz ) Eingang kommt hinzu ( Pin 2-3 und 4-5 ).
Die direkte Variante Pin 2-5 im Vergleich zum 1:16 Übertrager anstatt HV
Bei 10 kHz ca. 40 dB Dämpfung.
Das hochohmige "Hühnerfutter" der HV Schaltung kann verbleiben, nur C207 / 51pF wurde entfernt ( durch einen 820 Ohm Widerstand ersetzt )
Der Trenn- / Koppelkondensator 100 nF "steht" auf dem Lötpad des unbestückten Kondensators.
Empfang ist durchaus bis in den Längstwellenbereich möglich, die Dämpfung schadet nicht.
Schöne Grüße
Werner
Re: Einfache Modifikation am Eingang zur Erhöhung der Eingansempfindlichkeit
Ein Nachtrag noch.
Dezibel Spannung, Leistung, S-Stufen und die im Threat gelesenen Werte ließen die Euphorie perfekt sein.
Nun hat es mir aber keine Ruhe gelassen.
Die Spannungen sollten sich wie die Windungsverhältnisse verhalten, die Impedanzen im Quadrat der Windungsverhältnisse.
Das S-Meter zeigt 6 dB ( Leistung ) Stufen unter -73dBm, dB ( Leistung ) darüber.
Der Bodeplotter zeigt dB ( Spannung ) an Eingang 2 bezogen auf Eingang 1
Jetzt sollte der Bodeplotter die 16fache bzw. 9fache Spannung wiedergeben, also 24 bzw. 19 dB.
Ohne Dämpfungsglieder am Ausgang sollte der ADC am Eingang 2 in die Begrenzung ( over range ) gehen. Es sind aber nur etwa 6dB.
Wo bleibt der Effekt, der so viel größer sein sollte ?
Die Breitbandübertrager haben hohe Eigeninduktivitäten, dünne Drähte. Der Innenwiderstand addiert sich zur theoretischen Ausgangsimpedanz. 200µH in meinem Fall. Wenn man das mit der 16 oder 9 fachen Eingangsimpedanz belastet, dann frisst sich der Gewinn selbst auf.
Die erste Variante ist sehr unglücklich ? Der kostbare Strom aus der Antenne fließt im Widerstand > Wärme.
Die zweite Variante vernichtet das Antennensignal am Innenwiderstand des Übertragers ?
Die letzte Variante bietet einen halbwegs definierten Eingangswiderstand, große Bandbreite, geringe Verluste im Innenwiderstand des Übertragers.
Tatsächlich habe ich die 16 bzw. 9fache Spannung am Eingang 2 erhalten.
Der mal16 Übertrager hatte aber einen absurden Einganswiderstand.
Grüße
Werner
Dezibel Spannung, Leistung, S-Stufen und die im Threat gelesenen Werte ließen die Euphorie perfekt sein.
Nun hat es mir aber keine Ruhe gelassen.
Die Spannungen sollten sich wie die Windungsverhältnisse verhalten, die Impedanzen im Quadrat der Windungsverhältnisse.
Das S-Meter zeigt 6 dB ( Leistung ) Stufen unter -73dBm, dB ( Leistung ) darüber.
Der Bodeplotter zeigt dB ( Spannung ) an Eingang 2 bezogen auf Eingang 1
Jetzt sollte der Bodeplotter die 16fache bzw. 9fache Spannung wiedergeben, also 24 bzw. 19 dB.
Ohne Dämpfungsglieder am Ausgang sollte der ADC am Eingang 2 in die Begrenzung ( over range ) gehen. Es sind aber nur etwa 6dB.
Wo bleibt der Effekt, der so viel größer sein sollte ?
Die Breitbandübertrager haben hohe Eigeninduktivitäten, dünne Drähte. Der Innenwiderstand addiert sich zur theoretischen Ausgangsimpedanz. 200µH in meinem Fall. Wenn man das mit der 16 oder 9 fachen Eingangsimpedanz belastet, dann frisst sich der Gewinn selbst auf.
Die erste Variante ist sehr unglücklich ? Der kostbare Strom aus der Antenne fließt im Widerstand > Wärme.
Die zweite Variante vernichtet das Antennensignal am Innenwiderstand des Übertragers ?
Die letzte Variante bietet einen halbwegs definierten Eingangswiderstand, große Bandbreite, geringe Verluste im Innenwiderstand des Übertragers.
Tatsächlich habe ich die 16 bzw. 9fache Spannung am Eingang 2 erhalten.
Der mal16 Übertrager hatte aber einen absurden Einganswiderstand.
Grüße
Werner
Re: Einfache Modifikation am Eingang zur Erhöhung der Eingansempfindlichkeit
Nochmal 1 zu 16
Der Bodeplotte kostet Nerven :O(
Wie auch immer, ich kann die seltsamen Ergebnisse und die resultierende Verwirrung noch immer nicht erklären.
Nachdem ich nicht fand wie man ihn kalibrieren kann, kann er eigentlich auch nicht falsch kalibriert sein.
Hängt er mit dem Bode Analysator zusammen ? Er stürzt regelmäßig ab, macht aber heute auch ab und zu plausible Ergebnisse …
Es wäre einfach ideal mit ihm zu messen : Hochohmiges Messgerät = der Empfänger. Es sollte doch mehr Effekt sein und ich habe mich nochmals an einem 1zu16 Übertrager gegeben.
Quadfilar war sicher krumm, ich habe jetzt zwei Teilwicklungen bifilar genommen. Terminiert wieder in der Mitte, mit 220 Ohm. Verglichen mit dem direkten Eingang ( an 50 Ohm ) macht das nun 12 dB !
Der Spannungsfolger macht nun endlich was ich dachte, er verstärkt. Höhere Spannung an geringerer Impedanz.
Ich werde es so lassen, ich sehe keinen Bedarf für einen Vorverstärker o.Ä.
73 Werner
Der Bodeplotte kostet Nerven :O(
Wie auch immer, ich kann die seltsamen Ergebnisse und die resultierende Verwirrung noch immer nicht erklären.
Nachdem ich nicht fand wie man ihn kalibrieren kann, kann er eigentlich auch nicht falsch kalibriert sein.
Hängt er mit dem Bode Analysator zusammen ? Er stürzt regelmäßig ab, macht aber heute auch ab und zu plausible Ergebnisse …
Es wäre einfach ideal mit ihm zu messen : Hochohmiges Messgerät = der Empfänger. Es sollte doch mehr Effekt sein und ich habe mich nochmals an einem 1zu16 Übertrager gegeben.
Quadfilar war sicher krumm, ich habe jetzt zwei Teilwicklungen bifilar genommen. Terminiert wieder in der Mitte, mit 220 Ohm. Verglichen mit dem direkten Eingang ( an 50 Ohm ) macht das nun 12 dB !
Der Spannungsfolger macht nun endlich was ich dachte, er verstärkt. Höhere Spannung an geringerer Impedanz.
Ich werde es so lassen, ich sehe keinen Bedarf für einen Vorverstärker o.Ä.
73 Werner